Es liegt auf der Hand den Korg opsix unmittelbar nach dem Auspacken gleich einmal auf seine "Retro" Fähigkeiten hin zu testen. Nicht umsonst startet der Hersteller mit den E-Pianos, was ich sogleich als Aufforderung auffasste. Zugegeben, es fehlt das "bambusartige" (©pmm) im ersten Sound und in der Mitte mangelt es an der unschlagbaren Umsetzung einer dynamischen Klangsteuerung, wie sie scheinbar nur Yamaha schafft. Dennoch bin ich bzgl. des Ergebnisses positiv überrascht.

Bei den Pads habe ich einen Klang angewählt, die Quinte gespielt und gehalten, den nächsten Klang angewählt und drüber gespielt. Ok, das Dimension D ist einfach.... das Dimension D. Nichtsdestotrotz bin ich vom Ergebnis wirklich beeindruckt. Das darauffolgende Beispiel reiht sich da nahtlos ein.

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